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Herzblut baut

Vorsprung durch Herzblut Trotz Corona-Virus läuft der Rohbau der Graf-zu-Bentheim-Schule wie geschmiert. Nach 8 Monaten Bauzeit haben wir schon einen Monat Vorsprung herausgeholt.

Dass die Einhaltung von Vorgaben gerade beim Bauen kein Kinderspiel ist, ist klar: Gerade, weil hier so Vieles geschmeidig ineinandergreifen muss, kommt es auf den Einsatz, reibungslose Prozesse und die richtigen technischen Mittel an. Christian Heun, der das Projekt in unserem Büro leitet, zieht die Termin- und Kostenverfolgungspläne permanent nach. Gleichzeitig ist er oft vor Ort und klärt – gemeinsam mit dem Team im Büro – alle auf der Baustelle aufkommenden Fragen. Ich bin überzeugt,“ sagt er, „dass die vorausschauende Planung, die permanente Rückmeldung und der enge Austausch in Verbindung mit dem Einsatz technischer Hilfsmittel die Basis bilden, um alle Anforderungen unter einen Hut bringen zu können: Nämlich die Kosten und Termine auf der einen Seite zu halten, und einen hohen gestalterischen Anspruch auf der anderen Seite zu realisieren.“

Das Projekt der Graf-zu-Bentheim-Schule wurde uns von unseren Berliner Kollegen Georg Scheel  Wetzel übertragen. Unsere Aufgabe ist es, die gestalterische Entwurfsqualität im Bauwerk umzusetzen. Jeden Stein, jede Leitung und jeden Quadratmeter Bau haben wir dazu in einem Leistungsverzeichnis erfasst und europaweit ausgeschrieben. Wir steuern die Abläufe, koordinieren die Fachplaner und Handwerker und sorgen auf der Baustelle dafür, dass der Gestaltungsanspruch in der Ausführungsqualität sichtbar wird.

Der Startschuss für den Bau fiel im Februar. An die Erdarbeiten schloss sich im März der Rohbau an. Dessen Fertigstellung war für Anfang Oktober geplant. Durch die baustellennahe Begleitung des Projekts, sowie der frühzeitigen Ausschreibung und Vergabe angeschlossener bzw. parallellaufender Gewerke, haben wir Zeit gut gemacht. Aktuell sind bereits die Abdichtungsarbeiten am Dach im Gange. Anschließend werden die Fenster eingebaut und die Klinkerfassade hergestellt. Im Büro sind wir bereits voll mit den nächsten Gewerken befasst.

Keine Frage: Für uns ist der Bau der Blindenschule eine herausfordernde und schöne Aufgabe. Sie wird uns noch bis Ende des nächsten Jahres begleiten. Viel Zeit, um weiter Herzblut zu investieren….

 


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